Durch die derzeitigen zahlreichen Großbaustellen auf der Hungerburg vervielfacht sich der Schwerverkehr auf der Höhenstraße wie auch auf der Gramartstraße!

Obwohl sich die Mehrzahl der Schwerverkehrslenker an die Tempolimits halten, kommt es zu zeitweise untragbaren Verschärfungen der Vekehrssituation:

Vor allem beim Nadelöhr Höttinger Kirchplatz besteht akuter Handlungsbedarf, um für die dort auf den Bus wartenden Schulkinder die Sicherheit gewährleisten zu können.

Die Initiative Lebensraum Hungerburg trat deshalb mit Frau VizeBgm Pitscheider in Kontakt, wies auf das Gefahrenpotential hin und ersuchte um Unterstützung. 

Weiters kontaktierte der Vereinsobmann den Elternverein der VS Hötting und Frau VD Klingler, welche dankenswerterweise sofort antwortete und ihre Unterstützung versicherte.

Ein Schülerlotse soll nun angefordert werden um dann in den besagten Zeitfenstern zur Stelle sein, um die Situation bei der Bushaltestelle zu entschärfen.

Vor allem die zeitweise im Minutentakt die Gramart- und Höhenstraße befahrenden LKWs belasten die Straßen an die Grenze! Die weiteren Beeinträchtigungen der Bevölkerung durch Baulärm/Staub/Straßenverschmutzung durch Beladungsgüter wie Erde/Schotter lassen einen "erlebnisorientierten" Herbst unausweichlich erscheinen.

...Dennoch steht die Hungerburg vergleichsweise sogar noch gut da, denkt man an die geplagten Anrainer von Hötting und St. Nikolaus...

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