Durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Behörde wurden Maßnahmen getätigt, welche (hoffentlich) beitragen, mehrere Sicherheitsbereiche für die Hungerburger Bevölkerung zu erhöhen!

Im Bereich der Wohnhäuser beim Tennisplatzes war die Erreichbarkeit durch Einsatzfahrzeuge an "parkintensiven" Tagen mehrmals nicht gegeben. Der Straßenrand nördlich und südlich der Gramartstraße wurde durch abgestellte Fahrzeuge derart beengt, dass die Feuerwehr heuer mehrmals nicht durchfahren konnte!

Die Bewusstmachung der Engstelle erfolgte nun mit der Markierung eines Fahrbahnmittelstreifens. Nun bleibt nur zu hoffen, dass Parkplatzsuchenden so die Engstelle optisch veranschaulicht wird- die Durchfahrt sollte nun möglich bleiben.

Zweiter Hoffnungsschimmer besteht nun für die leidgeplagten Anrainer der Hungerburgbahn und des Kandlerwegs!

Hier wurde die Höhenstraße durch eine Linie optisch zum NKB Parkplatz weitergeführt. Das hoffentlich eintretende Ziel ist, dass Fahrzeuge (auch angezogen durch die Silhouette der HBB) nicht mehr zur Durchfahrt auf den Vorplatz der Bahn verleitet werden.

 

Dort wird dann entweder in der Feuerwehrzone geparkt bzw. gewendet, um dann die (eigentlich mit Fahrverbot beschilderte) Zufahrtsstraße wieder hinunter zu fahren. Zum Unmut der Anrainer erfolgt die Anfahrt von Nichtanrainern meist mit überhöhtem Tempo. Dies schuf und schafft bedrohliche Verhältnisse für sich am Vorplatz der Bahn tummelnden Kinder- aber auch für die Touristen und Fahrgäste.

Last but not least ein finales Danke Schön! für die Bodenmarkierung bei der Feuerwehr- diese kennzeichnen die Feuerwehrzone und ermöglichen so überhaupt das Ausrücken der Wehr im Einsatzfalle!

Mehrere Anliegen der Bevölkerung sind noch in Bearbeitung! Wir bleiben dran!