Die Stadt Innsbruck arbeitet am örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO). Unser Verein wollte die Meinung der Hungerburger Bevölkerung diesbezüglich einbringen und bot deshalb die Möglichkeit der Teilnahme an einer anonymen Umfrage! Jede Meinung ist uns wichtig- deshalb war diese Umfrage auch jeder Person zugänglich, unabhängig ob auf der Hungerburg lebend oder nicht. Jeder Stadtteil hat seine eigenen Bedürfnisse, Probleme, Wünsche, Anregungen! Aus diesem Grund plant der Verein auch eine weitere öffentliche Sitzung mit Vertretern der Stadt Innsbruck. Grundsatz der Qualität statt Quantität!

Zahlreichen Anfragen, Anregungen und auch Sorgen wurden dem Verein von der Hungerburger Bevölkerung angetragen- einiges konnte auch bereits mit den Verantworitlichen der Stadt gelöst werden:

  • Anbringung eines Verkehrsspiegels am Hungerburgweg für die Sicherheit der Hungerburgweg- Anrainer nördlich gegenüber dem Individualverkehr
  • Versammlungen der Hungerburgbahn - Anrainer und der Geschäftsführung der Hungerburgbahn zum Thema Lärmschutzmaßnahmen, kommende Präsentation der Ergebnisse der Lärmmessungen vor und nach den im November in den der Revisionszeiten getätigten baulichen und technischen Maßnahmen Siehe hiezu Information über die bereits stattgefundene Veranstaltung
  • Errichtung eines zusätzlichen Kanal für die Oberflächenentwässerung des NKB Parkplatzes oberhalb Lokal Hitt und Söhne
  • Sicherung des Bachbettes in Gramartboden beim Gramarthof, um den regelmäßigen Überflutungen Herr zu werden
  • Aufklärungsarbeit der Polizei zum Thema "Dämmerungseinbruch" 

(http://www.hungerburg.at/baukultur-lebensraum/news/grosser-andrang-zur-informationsveranstaltung-der-polizei/

  • Die erfolgreiche Verabchiedung des neuen Flächenwidmungplanes für die Hungerburg

http://www.hungerburg.at/baukultur-lebensraum/news/neuer-bebauungsplan-fuer-die-hungerburg-einstimmig-angenommen/

  • schriftliche Bestätigung zur Errichtung des im Regierungsabkommen verankerten Urnenfriedhofes auf der Hungerburg auf dem Areal der Theresienkirche