Wir haben als selbst betroffene Anrainer leider feststellen müssen, dass unsere Rechte im Zuge von Bauverfahren durch die Behörde nicht in dem durch das Gesetz bestimmten Ausmaß wahrgenommen wurden.
Dies führt dazu, dass Bauvorhaben auf der Hungerburg bewilligt wurden, die nach unserer Auffassung weder der Grösse noch der Ausgestaltung nach als gesetzeskonform anzusehen sind, weswegen wir auch die Höchstgerichte angerufen haben.
Aus diesen Bewilligungen entstehen für die betroffenen Anrainer, und letztlich für alle Hungerburgbewohner massiv nachteilige Auswirkungen in der Lebensqualität und ein beträchtlicher materieller Schaden durch Entwertung Ihrer Liegenschaften..
Um dem Lebensraum Hungerburg für uns und unsere Kinder zu schützen, haben wir uns entschlossen, die Initiative Baukultur und Lebensraum Hungerburg zu gründen, um diesen negativen Entwicklungen effizienter entgegenzuwirken zu können.
Aus bisheriger Erfahrung können wir feststellen, dass eine Einflussnahme durch Bewusstmachen, wenngleich mühsam, durchaus möglich ist. Je größer die Repräsentierung der Hungerburg urch Mitglieder, desto grösser wird das politische Gewicht.
Wir wollen die Stadtpolitik daran messen, wie sehr sie sich um den Schutz des Eigentums und Lebensraumes aller Ihrer Bürger kümmert, zu dem sie kraft Gesetzes und nicht nur aus politischem Kalkül verpflichtet ist.
Mit Ihrer kostenlosen und unverbindlichen Mitgliedschaft unterstützen Sie die
uneigennützige Inititiative Baukultur und Lebensraum Hungerburg
und damit Interessen aller Bewohner der Hungerburg!