So ist es nunmehr (außer bei absoluten Höhepunkten) möglich, einen öffentlichen Parkplatz zu ergattern.

Dies war vor der Einführung größtenteils nicht möglich- so verstellten die geschätzten 90 Plätze allein am großen Parkplatz an der Höhenstraße bis zu 50 (sic!) sogar über Monate dauerparkende PKWS!

Die Bewirtschaftung hat diesem Platzmissbrauch nun einen Riegel vorgeschoben. Damit wurden auch vermehrt Parkmöglichkeiten für den Tourismus und Wandernde geschaffen!

Von Vielen als untragbar empfunden- vor allem von den mit Strafzetteln Versehenen- wird die absolut unzureichende Beschilderung des Ortes der Parkscheinsäule bei der Stiege der Theresienkirche. Die weißen Bodenmarkierungen tragen ebenso zur Verwirrung bei wie das Fehlen jeglicher Hinweise, dass überhaupt eine Gebühr zu entrichten ist.

Dies trifft vor allem Personen, die NICHT aus Innsbruck stammen und aus Erfahrung oder Medien wissen, dass die Hungerburg eine bewirtschaftete Parkzone besitzt.

Eine Frechheit ist es aber auch, dass für ein am Tennisplatz parkendes Auto der weiten Weg bis zur Kirche nötig ist!

Der Hinweis des verantwortlichen Magistratsbeamten an uns, ausreichende Information fände sich zur Genüge mit dem Schild oberhalb der Pischlkurve, entbehrt jeglichen Service für die Bevölkerung! Hier versuchte der Verein um Nachbesserung- bisher vergeblich.

Negativ entwickelte sich die sogar über social medias beworbene Grauzone des illegalen Campings am großen Parkplatz. Hier parken manchmal bis zu 10 Wohnmobile uam., somit auch verlorene Verdienstmöglichkeiten der offiziellen Campingplätze!

Hier handelt es sich nicht um nur über Nacht stehende Touristen, bis zu einer Woche wird hier gecampt, lautstark gefeiert, Müll abgeladen uvam. Die gleiche und um eine ungustiöse Variante der "Frei- Fäkalierung" erweiterte zeigt sich am wilden Parkplatz gegenüber des Steinbruchs... Auch hier ist Handlungsbedarf gegeben, allerdings handelt es sich hier um einen Platz im privaten Eigentum.