Konkret geht es um mehrere Gehsteigbereiche, die nie geräumt werden und bei Schnee und Eis die Benützenden zu gefährlichen Situationen zwingt- es muss auf die stark befahrene Höhen- und Gramartstraße hinuntergestiegen werden.

Aus diesem Grunde fragte der Verein bei der Stadt nach, hier geht es um die persönliche Sicherheit von hunderten Personen. Positiv zu bemerken ist natürlich, dass der überwiegende Teil der obsorgeverpflichteten Leute ihrer Pflicht vorbildlich nachkommt, was mit erheblichen Mühen und großem Aufwand verbunden ist. Auch positiv zu vermerken ist die wirklich bemühte Arbeit der Mitarbeiter des Bauhofs.

https://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=umwelt--verkehr/schneeraeumung/raeum--und-streupflicht-der-anrainerinnen