https://tirol.orf.at/stories/3102856/
Diese Wiederaufnahme der Radbeförderung ist für uns auf der Hungerburg sehr wünschenswert- nachhaltig und daher umso erfreulicher!
Drei unserer Ärzte leiteten die Ausbildung am gestrigen Übungsabend zum Thema Reanimation und Bergung. Mit Reanimationspuppen wurden Herzmassage und die Wiederbelebung mit Defibrillatoren geschult, ein weiter Punkt war die Bergung einer verletzten und ansprechbaren bzw. einer bewusstlosen Person aus einem Fahrzeug mit den Gerätschaften der FF Hungerburg.
Herzlichen Dank an unsere Mediziner für diese interessante und lehrreiche Schulung!
Die Brandmeldeanlage im Stationsgebäude des Hafelekar- Hauses alarmierte die Feuerwehren Hungerburg Hötting und die Berufsfeuerwehr. Auslöser waren Kehrarbeiten von Arbeitern. Während die Berufsfeuerwehr wieder in die Stadt abrückte, fuhr das Kdo der FF Hungerburg zum Gebäude auf zur Abklärung und Dokumentation.
Auch am 2. Impftermin zeigte sich die gute Absprache zwischen Pfarrer Marek und dem Wetter- strahlender Sonnenschein und blendende Stimmung der zu Impfenden! Die obligate Wartezeit...
Seit mehr als einem Jahr unterstützen Mitglieder der Feuerwehr vorwiegend ältere Mitmenschen, für die unsere Zeit des gewünschten Rückzugs und Distanzierung noch schwerer sind.
Eine interessante Schulung zu unserem an der Feuerwache positionierten Defibrillator erhielt eine Gruppe der FF Hungerburg am gestrigen Abend. Um die Schulung den Auflagen gemäß durchführen zu können, musste die Feuerwache wie gewohnt als Ort der Ausbildung entfallen. Asyl gewährte einmal mehr unsere Theresien- Kirche- vielen Dank an dieser Stelle an die Pfarre!
Tierrettung durch Zufall! Ein in einem Metallzaun eingeklemmtes Reh wurde aus der misslichen Lage möglichst leise und mechanisch mit Aufbiegen der Streben mit Holzbalken befreit.
Eine mittlerweile liebe Tradition ist unsere Großmütterfeier für unsere unterm Jahr neugeborenen Enkelkinder. Eine persönliche Kerze wird in unserer Theresienkirche von der Großmutter entzündet.
Feuerschein auf der Hungerburg alarmierte am frühen Abend des 29. Dezember 1930 Innsbruck. Das Dachgeschoß des Hotel-Restaurant „Mariabrunn“ stand in Vollbrand.
Ein Personentransport in die Stadt um 05.00 als Notfall- auf der Rückfahrt die Höhenstraße von herabgebrochenen mittleren Ästen freimachen.
Vielen Dank an den (unbekannten) Kameraden der Schneeräumung- der sofort die Straße vom Kleingeäst räumte und damit dem J Bus weitere Wartezeit.
Mehrere Fahrten zwischen Haus- Weiler und Hydrantennetz unternahm der TLF, um ein entlegenes Wohnhaus im Wald mit Wasser für die Heizungsfüllung zu versorgen.
Diese ermöglichte eine unbürokratische und schnelle Reaktion auf die Lage- die Löschleitung auf dem alten Hungerburgbahn Viadukt konnte hier schnell auf und abgebaut werden- herzlichen Dank an Die Nordkettenbahnen und an den Infrastrukturverantwortlichen der IVB- Herrn Muhrer!